Im Zuge der Digitalisierung stoßen wir auf viele Schätzchen. So manches Mal können wir den Ort und die Zeit der Fotografie nicht zweifelsfrei feststellen. Sagen Sie es uns! Wir freuen uns über Ihre Information via Kontaktformular oder einfach an info@begehbare-chronik.de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! So einige Lösungen haben wir dadurch schon gefunden. Siehe unten.
Szene 1Wohnhaus in der Siedlung - Aufnahme aus 1968. Trotz Straßenschild ist nicht zu erkennen, wo es stand oder gar noch steht. Wissen Sie es?
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Danke für Ihre Tipps und Hinweise!
Kurzer Kamp Herr J.: "Das müsste eine Baustelle an der Straße Kurzer Kamp 6-8 sein. Im Hintergrund erkennt man die Altonaer Chaussee im Bereich zwischen dem heutigen Penny–Markt und Kattners Tankstelle." Richtig! Wir blicken vom Hochhaus auf der nördlichen Seite im Kurzen Kamp. Die Straße selbst existiert noch gar nicht. Sie wird dort verlaufen, wo jetzt noch links die Gebäude einer Baumschule sind. Links hinten ist der ehem. Baggersee, südlich des heutigen Opposti. | ||
Heetbarg Blick in Richtung Nord-West (Waldenau); | Heute Kreuzweg 20 Dieses Gebäude existiert heute nicht mehr. | Am Sülldorfer Weg Überreste einer Flakstellung |
Altonaer Chaussee, etwa Düpenaubrücke Blick in Richtung des Rathauses (das es hier aber noch nicht gibt!); der Bus ist gerade über die Kreuzung Altonaer Chaussee/Osterbrooksweg/Industriestraße in Richtung Schenefelder Platz gefahren. | Schützenfest Mühlendamm/In de Masch, Juni 1973 Herr M.: "In den Jahren ab 1972 – bis zum letzten Schützenfest, leider weiß ich das Datum nicht mehr, besuchte ich regelmäßig das Schützenfest und schlich mich in das Festzelt. Die Festwiese war noch eine ´richtige Wiese´ mit weichem Untergrund und später wurde daraus Matsch, die Grasnarbe war zertreten. In den ersten Jahren erinnere ich mich an den Wiesenplatz am Mühlendamm/In de Masch. Dort standen noch bis vor ein paar Jahren die Reste einer Beton-Wand, ursprünglich 3-seitig, später war eine Seite eingestürzt, also nur noch ein Winkel. Dieser Betonerker diente als Schießstand für Luftgewehr für das Gästeschießen." Weitere (Schützen-)feste fanden hier statt: | Dacharbeiten Friedrich-Ebert-Allee 22, 1946 Frau P.: "Bei der Szene 2 könnte es sich um unser Haus in der Friedrich-Ebert-Allee 22 handeln. Die Häuser in der alten „Schifffahrtssiedlung“ waren sich ja alle sehr ähnlich. Da es aber an der Ecke zu einer Straße liegt, könnte es genau das sein. Es wurde zwischenzeitlich viel durch Anbauten verändert und auch von uns im Jahr 2005 saniert." |