Das wahrscheinlich kleinste Relikt: Torbeschlag an der BrückeAn der Brücke über den ehemaligen Verlauf der Düpenau sind Vorrichtungen, um ein Tor einzuhängen. Offenbar sollte so der Zugang zur Rollschuhbahn gesichert werden können. Ja, wir hatten eine Rollschuhbahn-Acht beim Spielplatz! |
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Die Befestigungshaken des Werbeschilds „Fisch-Schmidt“ in der JahnstraßeMit seinen blauen Kacheln ist das Gebäude sehr charakteristisch und auffallend. |
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Die älteste Sitzbank im öffentlichen RaumVor der Besiedelung war es hier moorig und es war eine Heidelandschaft. Eine schöne! Tagesgäste nutzten die Wege zum Spazierengehen und auch der Schenefelder Schäfer Alpers zog mit seinen Tieren hier entlang. Heute erinnern die Namen Schäferkamp und Moorweg daran. |
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Der Weg zum SchulzentrumHeute stehen noch hier am Schenefelder Platz und in der Lindenallee Schilderhalter. Sie sind mittlerweile leer. Aufgestellt wurden sie zur Ausschilderung zum Schulzentrum. Die Fahrzeuge wurden aus Hamburger Richtung über die Lornsenstraße und Lindenallee nach Achter de Weiden geleitet. |
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Der Strand am ParkseeEs ist warm. Ein Sommer in den 1960ern. Kindern spielen ausgelassen am See. Wer sich traut, geht Schwimmen oder im Wasser spielen. Eine Szene am Parksee, kurz bevor dessen Bebauung begann. Bauschilder stehen schon oben am Schenefelder Platz und in der Lornsenstraße links. Die Neuapostolische Kirche markiert mit 24,5 m den höchsten Punkt in Schenefeld. | |
Die Gartenpforte im KiebitzwegBevor hier ein Wohnhaus entstand, gehörte der Zaun und eben auch die Pforte zum Unternehmen „O. Wittekind – Graph. Maschinenfabrik“. Der Zaun wurde im Zuge der Straßenbaumaßnahmen 1975 errichtet. Das Foto des Unternehmens stammt aus 1991. |
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Der vielleicht älteste Zaun Schenefelds
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